
(HealthDay)—Für Patienten mit Schubförmig-remittierender multipler Sklerose (MS), nonmyeloablative hämatopoetische Stammzell-transplantation (HCST) ist im Zusammenhang mit einer verlängerten Zeit bis zum Fortschreiten der Krankheit im Vergleich mit krankheitsmodifizierenden Therapie (DMT), laut einer Studie in der Jan. 15 Ausgabe der Zeitschrift der American Medical Association.
Richard K. Burt, M. D., von der Northwestern University Feinberg School of Medicine in Chicago, und Kollegen eingeschrieben 110 Patienten mit Schubförmig-remittierender MS, welche mindestens zwei Rückfälle beim empfangen von DMT im Vorjahr. Die Patienten wurden zufällig zugewiesen erhalten hszt mit Cyclophosphamid und antithymocyte globulin (55 Patienten) oder DMT höhere Effizienz oder eine andere Klasse als das genommen Vorjahr (55 Patienten). Neunzig acht Patienten bewertet wurden, nach einem Jahr und 23 beurteilt wurden jährlich für fünf Jahre.
Die Forscher fanden heraus, dass die progression der Krankheit aufgetreten in drei und 34 Patienten in der hszt und DMT-Gruppen, beziehungsweise. Die Mediane Zeit bis zur progression konnte nicht berechnet werden, in der hszt Gruppe, sondern wurde 24 Monate in der DMT-Gruppe (hazard ratio, 0.07). Das bedeutet Expanded Disability Status Scale scores verringert (verbessert) in der hszt-Gruppe (3.38 zu 2.36) und erhöht (verschlechtert), die in der DMT-Gruppe (3,31 bis 3.98) während des ersten Jahres (zwischen-Gruppe mean difference, -1.7).
„Dieser Grad der Verbesserung nicht nachgewiesen werden, die in pharmazeutischen Studien noch intensiver auf den DMT-wie alemtuzumab,“ die Autoren schreiben.